Hauptaufgaben waren: Blutabnehmen, Braunülen legen, Patienten aufnehmen und untersuchen, EKGs schreiben und auswerten
Das Team war sehr nett, abgesehen vom Oberarzt, der oft schlechte Laune hatte und gerne PJler auf herablassende Art über spezielle hämato-/onkolog. Themen ausgefragt hat.
Fragen wurden immer gerne beantwortet und es war meistens möglich bei der Kurvenvisite dabei zu sein. Ich hätte gerne noch aktiver bei der Visite mitgemacht und eigene Patienten betreut, was aber leider nicht möglich war.
Highlights waren die Punktionen, die auf der Station sehr häufig ausgeführt werden und PJler auch die Chance bekommen selbst zu punktieren. Ich durfte unter Anleitung Knochenmark punktieren, eine Lumbalpunktion machen und mit Hilfe einen ZVK legen.
Die Hämato-/Onkologie ist gerade am Uniklinikum sehr speziell und ich hätte noch viel länger als 8 Wochen bleiben müssen um bei den verschiedenen Therapien der unterschiedlichen Tumoren durchzublicken, aber es war ein sehr interessanter Einblick und das Verständnis für diesen Fachbereich ist jetzt aufjedenfall besser.