Ein ausführlicher Ablauf wurde in einem vorherigen Bericht geschildert, ich möchte jedoch einige Ergänzungen machen.
Pro:
- nach kurzer Einarbeitungszeit ist es möglich eigenständig Patienten aufzunehmen und später dem Assi-oder Oberarzt vorzustellen
- nette Assiärzte
- Einblick in Nephro- und Pulmologie möglich
- kurzer Einblick in Intensivmedizin und Neonatologie möglich
- Mittagessen meistens möglich
- gutes Gehalt
Kontra:
- Lehre auf Station findet wenig statt, als PJ läuft man meistens nur mit und Fragen werden häufig als störend empfunden
- Patvorstellung auf Visite wurden nie vom PJler gemacht
- auf der D3 regiertdie Pflege, welche die PJler generell verachtet und gerne angiftet, welches den Arbeitsalltag beschwerlich und nervig machen kann
- man darf nur großen Kindern Blut abnehmen und Flexülen legen, meistens hopst dann noch eine nervöse Schwester um einen herum
- von den Oberärzten wird man eigentlich nicht beachtet, wenn man mal nett fragt und alle Aufnahmen gemacht hat, darf man auch mal in die Ambulanzen mitgehen
- die Lehrveranstaltungen von Helios sind meistens sehr schlecht oder finden nicht statt (außer die Radiofortbildung siehe anderer Bericht)
Bewerbung
Bewerbung über Uni Rostock
vor Beginn des PJs nochmal eine Mail an die Chefarztsekretärin schreiben, dass man kommt.