PJ-Tertial Rheumatologie in Immanuel-Krankenhaus Rheumaklinik Berlin-Wannsee (2/2008 bis 6/2008)

Station(en)
2
Einsatzbereiche
Station
Heimatuni
Berlin
Kommentar
Die Station 2 im Immanuel-Krankenhaus ist eigentlich für alle Gemüter zu empfehlen. Wer sich engagiert, kann hier eine Menge lernen, denn fast alles kann man selber machen, andersrum kann man Aufgaben auch ablehnen, ohne dass dich jemand anschreit. Eigene Zimmer betreuen, kein Problem; in ständiger Absprache mit einem der 4 regulären Stationsärzte. Die Aufgaben können je nach Engagement weit über Patientenaufnahmen und Blut abnehmen hinausgehen. Insgesamt ein nettes Team (Achtung, immer nett grüßen!), ein nettes kleines Krankenhaus, entspannte Atmosphäre, die Patienten vom Alter ein Querschnitt durch die Bevölkerung und meistens kaum schwer krank, keine Notfälle, das Essen ist umsonst. Die Oberärzte sonografieren oft; schade, dass es mir nicht möglich war das näher zu lernen. Wenn man will, kann man auch auspannen oder teils deutlich früher gehen, je nach Arbeitslast, die bei mir aber nie sonderlich hoch war. Ich hatte das Glück an einen total engagierten Assistenzarzt zu gelangen, von dem ich viel gelernt habe. Er ist aber jetzt an eine andere Klinik gegangen.
Unterricht
Kein Unterricht
Inhalte
Patientenvorstellung
Fallbesprechung
Tätigkeiten
Briefe schreiben
Braunülen legen
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Untersuchungen anmelden
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
15:00 bis 16:00 Uhr
Studientage
1x / Woche frei
Tätigkeiten
Essen frei / billiger
Mittagessen regelmässig möglich

Noten

Team/Station
1
Kontakt zur Pflege
2
Ansehen des PJlers
2
Klinik insgesamt
2
Unterricht
5
Betreuung
1
Freizeit
1
Station / Einrichtung
2
Gesamtnote
2

Durchschnitt 2