Habe es nicht bereut mein PJ hier gemacht zuhaben. Die Wertschätzung für einen als Mitglied des Teams war für mich ungewohnt im Vergleich zu deutschen Kliniken. Ich war diesbezüglich positiv überrascht.
Man konnte selbstständig Patienten betreuen und wirklich teilweise alles selber machen. (z.B. Kleine Wundversorgen, Pleura- Punktionen, u.a.) Das Briefeschreiben zählte auch dazu, aber so ist es auch überall anders ja auch.
Es war zwischenzeitlich natürlich auch stressig und man ist teilweise auch länger geblieben, aber die Assistenzärzte haben an anderen Tagen häufig versucht einen dann früher nach Hause zuschicken.
Die Stimmung im Team war klasse. Es wurde sich mit den Assistenzärzten (und teilweise auch Kaderärzten) regelmäßig spontan zu Aktivitäten verabredet.
Mittwochabend kann man sich dem Firmen-Sport anschließen. Dort kommen aus allen Abteilungen Mitarbeiter zusammen um gemeinsam Volleyball, Unihockey, Fußball gespielt werden. Was am Abend gespielt wird wird gemeinsam abgestimmt.