Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Diagnostik, Notaufnahme, Station
Heimatuni
Mainz
Kommentar
Pro:
- Arbeit mit Kindern macht total viel Spaß.
- Aufnahmen durfte man machen.
- Oberärzte und Chefarzt erklärten gerne
- v.a. der Chefarzt bemüht sich sehr um die Pjler und ist didaktisch super. Von ihm habe ich unglaublich viel auch durch den Unterricht gelernt.
- Chefarzten-Visiten waren sehr lehrreich
- PJ-Unterricht ist gut
- gute Anleitung zum Briefe schreiben
Contra:
- Notfallambulanz mit einer Woche viel zu kurz. Selbstständiges Untersuchen teilweise nicht möglich.
- kaum selbstständiges Arbeiten möglich bzw. auch nicht gewünscht.
- oft nur daneben sitzen und zu hören. Meinung des Pjlers ist nicht gefragt.
- keine eigenen Patienten
- Intensivstation eine Woche sinnlos nur dabei sitzen ohne wirklich etwas erklärt zu bekommen.
- PJ-Student wird nichts zugetraut, man ist nur da um Aufnahmen zu machen und danach mit dem Arzt zu besprechen. Anordnungen sind nicht erwünscht.
- viel Blutabnehmen, viele weitere Tätigkeiten, die man sehr schnell lernt (wie BERA), aber dann auch nur das.
- wenig Interesse an der Persönlichkeit des PJlers von Seiten der Assistenzärzte
- schlechtestes Tertial im gesamten PJ