Sehr nette Stationsärzte, netter Oberarzt, auch der Kontakt zur Pflege war gut, auch wenn vorausgesetzt wurde, dass man Tätigkeiten wir Infusionen mischen und anhängen übernimmt.
Natürlich musste man auch Blut abnehmen etc. Wurde dabei aber immer vom Stationspersonal unterstützt.
Patientenaufnahme und Statuserhebung war PJler-Aufgabe. Hierbei sollten wir auch Therapievorschläge machen und durften nach einer Weile einzelne Patienten auch komplett betreuen, die Visisten bei ihnen übernehmen, Medikamente ansetzten etc.
Allerdings hatte ich nie das Gefühl auf mich allein gestellt zu sein.
Fortbildung gibt es im Rahmen der allgemeinen Mittwochsfortbildung der Inneren Medizin für alle ärztlichen Kollegen, sowie das PJ-Repetitorium und ein wöchentliches Seminar für alle PJler der Inneren.
Insgesamt eine sehr gute Mischung aus Lehre, angemessener Verantwortung und Arbeitszeit.