PJ-Tertial Anästhesiologie in Klinikum Rosenheim (4/2017 bis 9/2017)

Station(en)
OP und Operative Intensivstation
Einsatzbereiche
OP, Station
Heimatuni
Nicht angegeben
Kommentar
Möglicherweise spiegelt diese Bewertung nicht mehr den aktuellen Stand der Dinge wieder, da die Abteilung mittlerweile einen neuen Chef hat!

- sehr nettes Team (Ärzte & Pflege) die größtenteils gerne erklären
- wie überall: wer Engagement zeigt, darf viel. Ansonsten steht/sitz man unnütz in der Gegend rum
- in Rosenheim kann man sehr viel NA mitfahren, wenn man dazu Lust hat
- Besonderheit: Es gab keine feste Zuteilung! Es gab zwar PJ-Verantwortliche die einen anfangs einweisen, aber es erfolgte keine stete Betreuung. Das hat aus meiner Sicht Vor- und Nachteile:
+ Freies gestalten des PJs entsprechend den Neigungen (Art der OPs/Narkosen/Ärzte, aber auch Fehltage ohne dass es irgendwen interessiert ... )
- Es erfolgt keine "strukturierte Ausbildung", d.h. man muss sich selbst darum kümmern, dass man nicht immer nur die Basics machen darf

Unterricht
1x / Woche
Inhalte
Repetitorien
Sonst. Fortbildung
Tätigkeiten
Untersuchungen anmelden
Röntgenbesprechung
Braunülen legen
Patienten aufnehmen
Punktionen
Eigene Patienten betreuen
Botengänge (Nichtärztl.)
Patienten untersuchen
Briefe schreiben
Chirurgische Wundversorgung
Blut abnehmen
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
15:00 bis 16:00 Uhr
Studientage
Gar nicht
Tätigkeiten
Unterkunft gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Kleidung gestellt
Essen frei / billiger
Gehalt in EUR
325
Gebühren in EUR
Wohnheim: ca. 200 €

Noten

Team/Station
1
Kontakt zur Pflege
2
Ansehen des PJlers
2
Klinik insgesamt
2
Unterricht
5
Betreuung
4
Freizeit
1
Station / Einrichtung
2
Gesamtnote
2

Durchschnitt 2.2