PJ-Tertial Innere in Universitaetsklinikum Rostock (11/2017 bis 1/2018)

Station(en)
Kardiologie
Einsatzbereiche
Station, OP, Diagnostik
Heimatuni
Nicht angegeben
Kommentar
Ein Tertial in der Kardiologie kann ich auf jeden Fall weiterempfehlen. Neben der Stationsarbeit hat man immer die Möglicheit mit ins Herzkatheterlabor zu schauen und evtl. dort auch zu assistieren bei Schrittmacherimplantationen, TAVIs, Stent, Kardioversion...
Auf Station war eine angenehme Kollegiale Athmosphäre, während der Visite immer Zeit um Fragen zu stellen und es wurde viel erklärt.
Unter der Woche gibt es für die PJler Montags eine Seminar zum Thema der Wahl, Mittwochs eine Problemvisite mit Fallvorstellung, Donnerstags ein Röntgenseminar und Freitags Studientag. Zweimal im Tertial ist man auch in der Notaufnahme eingeteilt.
Ich bin nach der ersten hälfte des Tertials auf eine andere Station rotiert, weil ich nochmal etwas anderes kennen lernen wollte als Herzinfarkt, Vorhofflimmern und Herzinsuffiziens. Die Krankheitsbilder wiederholen sich schnell auf der Station, allerdings hat das auch den Vorteil, dass man schnell sicher wird im Umgang mit den Krankheitsbildern und viel selbstständig machen kann. Eine Rotation ist nach der Hälfte des Tertials problemlos möglich.
Bewerbung
Bewerbung läuft über das PJ-Portal
Unterricht
4x / Woche
Inhalte
Bildgebung
Fallbesprechung
Sonst. Fortbildung
Repetitorien
Tätigkeiten
Braunülen legen
Notaufnahme
Blut abnehmen
Rehas anmelden
Punktionen
EKGs
Eigene Patienten betreuen
Briefe schreiben
Patienten aufnehmen
Patienten untersuchen
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
16:00 bis 17:00 Uhr
Studientage
1x / Woche frei
Tätigkeiten
Kleidung gestellt
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Gehalt in EUR
250

Noten

Team/Station
2
Kontakt zur Pflege
2
Ansehen des PJlers
1
Klinik insgesamt
2
Unterricht
1
Betreuung
2
Freizeit
1
Station / Einrichtung
2
Gesamtnote
2

Durchschnitt 1.8