Freundliche Aufnahme in das Team.
Der Tag startet mit Blutabnahmen und Infusionen etc. anhängen. Danach hilft man den Ärzten beim Stationsalltag (Aufnahmen / Briefe diktieren / Reha Anträge).
In der Kardiologie kommen dann noch eine Mengen Flexülen dazu. Man kann sich aber jederzeit verschiedene Prozeduren im Haus angucken - von Gastroskopien/Koloskopien über Abdominalsonographie bis zur Herzkatheteruntersuchung.
Darüberhinaus findet jeden Montag ein PJ-Seminar statt, dieses muss jedoch von den PJlern selbst organisiert werden. Donnerstags bietet die Radiologie Seminare an. Hier kann man seine Radiologie-Skills auffrischen - z.B. bei der (e)fast Sonographie oder beim Befunden eine Rö-Thorax. Freitags ist "Studientag", vormittags findet ein Seminar statt, danach wir man zum Selbststudientag ins Wochenende entlassen.
Alles im Allem war ich positiv überrascht vom meinem PJ Tertial in der Inneren in Rostock. In der Regel wird man freundlich empfangen und hat immer etwas zu tun. Falls dann doch Langeweile aufkommt, kann man sich viele verschiedene Prozeduren angucken.