+ Roation im 4 Wochenrhythmus (mindestens 1x Allgemein- und 1xUnfallchirurgie, 2x Wahlmöglichkeit)
+ sehr nettes, persönliches Team mit speziellem Humor, aber zu keiner Zeit unangenehm
+ wirklich jeder Arzt, auch Ober- und Chefärzte, kennen die Namen sämtlicher PJler (egal ob 2 oder 5) --> persönliche Betreuung
+ Man kann viel Lernen muss aber nichts machen: darf in jede OP, darf Nähen, kann mit jedem in die Sprechstunde und kann trotzdem seine Freizeit genießen
+ Fortbildungen von OA Wagner speziell für unfallchirurgische PJler neben den regulären Fortbildungen in der Notaufnahme
+ das Dienstsystem der Chirurgie ist sehr angenehm und die Dienste sind immer sehr lehrreich. Man darf Patienten alleine betreuen, untersuchen, Diagnostik anordnen und auswerten, weitere Behandlung planen und durchführen (natürlich ist jederzeit Rücksprache mit dem Dienstarzt möglich/nötig). Platzwunden werden fast immer von PJlern versorgt. Der Dienst beginnt normal um 7 Uhr (ganz normal auf der jeweiligen Station) und um 15-16Uhr geht es dann in die Notaufnahme bis ca. 23 Uhr --> der nächste Tag ist frei. Dienst am Wocheende bedeutet Mo+Di frei.
- sehr viele PJler, sodass eine Blutabnahme pro Student pro Tag ist ;) (Kann man auch positiv sehen)