pro
- nette und engagierte Chefärztin, die uns am ersten Tag empfangen und eine Einführung gemacht hat
- gute Organisation für den Einstieg: EDV-Zugang, Kleidung, Schließfach von Anfang an vorhanden
- Arzthelferinnen, die für Blutentnahmen angestellt sind
- nettes Team, guter Kontakt zur Pflege, man ist überall willkommen, kann überall nachfragen und immer auch in die Funktionsabteilung
- Aszitespunktionen, Pleurapunktionen und Kardioversionen konnte ich immer unter Anleitung selbst machen
- sehr engagierte PJ-Beauftragte (die leider während meines PJs viel abwesend war)
- Studientage relativ flexibel planbar (aber es sollte immer nur ein PJler pro Tag abwesend sein)
- Mittagessen aus der Cafeteria kostenlos (zur Auswahl: belegte Brote, Quiche, Suppe, Nudelsalat, Kuchen ;) )
- 1/ Woche ärztliche Fortbildung
contra
- Unterbesetzung, Personalmangel --> man musste oft organisatorische Aufgaben übernehmen, viele Briefe/Befunde diktieren, Patienten im Aufnahmezentrum aufnehmen (häufig EPUs, wo die Hauptaufgabe im Aufklärung unterschreiben und Untersuchungen anmelden liegt), es blieb dann keine Zeit für Betreuung eigener Patienten oder aktive Teilnahme an Visite, teilweise musste man dann um einen punktlichen Feierabend kämpfen, prinzipiell konnte man aber immer nach 8h gehen ohne böse angeguckt zu werden.
- Arzthelferinnern für Blutentnahme häufig krank oder sauer/zickig, wenn man nicht mithilft bei Blutentnahmen
- kaum PJ-Unterricht, da wegen Unterbesetzung oft ausgefallen/ PJ-Beauftragte nicht da
- auf einer Station gibt es keinen PC-Arbeitsplatz für PJler
- planmäßig nur 1 Woche Rettungsstelle