Pro:
- Assistent und Oberärzte sind sehr daran interessiert, dass man was mitnimmt, zeigen einem viel, man darf je nach OA auch immer im OP mehr machen als Hakenhalten (Nähen, Absaugen, irgendwelche Knochenstückchen irgendwo rausfriemeln, Spongiosa für Plastik vorbereiten, tackern, usw. )
- Gute Stimmung insgesamt, man jeden alles Fragen
- Möglichkeit mit in die Ambulanz und Notaufnahme zu gehen
Contra:
- gel. "chirurg." Tonfall, wo man sich auch mal wehren muss (meinen die irgendwie nicht so, aber ich räume keine Tassen weg, als das gesagt war, war das Thema gegessen)TIPP: Sich nicht scheuen NEIN zu sagen und einfach pünktlich gehen. Nimmt einem keiner übel, aber man muss es sich trauen.
- das ewige Verbände machen, du bist als PJ-ler oft alleine dafür verantwortlich und je nachdem wie viele es sind, bist du bis mittag beschäftigt. Mit etwas Glück ist grade ein Famulant da. Da aber insgesamt PJ-ler-Mangel herrscht, bist du sehr gefordert. Und es nimmt Dir kaum jemand ab.
- Aufnahmen... Aufnahmen... Aufnahmen. Manchmal liegen da 12 Stück... Viel Spaß!