Tagesablauf auf internistischer Station:
Dienstbeginn 7:15 mit der Frühbesprechung
- Blutabnahmen und Flexülen (angedacht ist, dass Ärzte und PJler zusammenarbeiten, umgesetzt wird das nur auf der Kardio (M1), nicht auf der M2)
- Patienten aufnehmen, Briefe diktieren
- 12:40 Mittagessen kostenlos
- 13 Uhr Mittagsbesprechung inkl. Patientenvorstellung (Di und Fr mit Röntgenbesprechung, Mi mit 10 min Diabetesfortbildung, Do mit internistischer Fortbildung und Kaffee und Keksen )
- jeden Dienstag 14 Uhr PJ-Besprechung mit Kaffee und Keksen
- nachmittags weitere Briefe, evtl Zugänge aus der Rettungsstelle aufnehmen, Schellong-Test, Aufklärungen
Dienstende 15:30
weitere Möglichkeiten:
Einblick in Funktionsdiagnostik (Kolo, Gastro, Herzkatheter, Ergo, Echo), Rotation in Rettungsstelle und/oder Geriatrie
+ guter Einblick in die Kardiologie, da Schwerpunkt in Nauen
+ hochmotivierte kardiologische Assistenten und bedside-teaching
+ viele Fortbildungen
+ keine Überstunden
+ Bezahlung und kostenloses Mittagessen
+ kollegiales Klima
- keine Chefvisiten
- wenig Onkologie
- nur eine Pleurapunktion und keine weiteren Punktionen/KM-Stanzen selbst durchgeführt (Assistenten gehen vor)
Was ich gelernt habe: Bluttransfusion, Abdomen-Sono in der Rettungsstelle, EKG-Auswertung, Patientenvorstellung
Fazit:
Ich würde es wieder machen und meinen Schwerpunkt auf Rettungsstelle und Kardiologie legen.