Das PJ-Tertial in der UMR war für mich eine wirklih gute Zeit.
Die Betreuung auf der Infektiologie ist wirklich gut, die Oberärzte sind sehr nett und geben einem auch die Möglichkeit in Spezailsprechstunden (Hep./HIV/Trop.med.) Einbilck zu erhalten. Die Fachärztin auf Station ist sehr daran interessiert, dass man viel mitnimmt und auch Hintergrunde versteht. Sie setzt sich sehr für die PJler ein.
Aufgaben sind v.a. BEs und Flexülen am morgen, dann Visite mit häufigem Unterricht am Krankenbett, Aufnahmen und Übergabe an die ÄrztInnen, Briefe schreiben etc. Im Stationszimmer ist immer gute Laune, sodass man keine Hemmung hat Fragen jeglicher Art zu stellen. Wenn man bei einer diag. Massnahme zuschauen will stellt das kein Problem dar. Auch auf Station durfte ich z.B. Liquor-/Aszites-Pkt. unter Anleitung durchführen.
Der Kontakt zur Pflege könnte noch ausgebaut werden, da die Visiten ohne Pflegekraft stattfindet und häufig nur über das Verordungsblatt kommuniziert wird.
Die Arbeit in der Notaufnahme war sehr lehrreich, die ÄrztInnen und ÖberärztInnen dort sind bemüht einem etwas beizubringen. Auch der Kontakt zur Pflege dort war sehr gut.
1x/Woche gibt es einen Studientag der von der Qualität variiert, interne Fortbildungen sind möglich, müssen aber selbst organisiert werden.
Insgesamt ne wirklich gute Zeit, würde es sofort wieder machen :)