Während der Zeit auf der Station 1 war ein tolles Team anwesend, man wurde auf Anhieb integriert und fühlte sich sofort wohl. Man hatte hin und wieder Aufnahmen zu erledigen, aber es war nie so, dass man den ganzen Tag nur Patienten aufnahm, maximal zwei Patienten und man war nie alleine dafür zuständig, die anderen Ärzte haben stets auch Patientenaufnahmen abgenommen. Morgens fielen vor der Morgenbesprechung die Blutentnahmen an, auch hier halfen bei besonders viel Entnahmen die Assistenzärzte. Die Visite war stets lehrreich und man durfte auch Zimmer eigenständig visitieren. Bei Interesse konnte in der Funktionsabteilung hospitieren und bei den Untersuchungen mit über die Schulter schauen. Sonographie durfte man auch gerne selber ausprobieren. Pleura- oder Aszitespunktionen waren ebenfalls auch für PJler nach Anleitung möglich. Ein prima Tertial, in dem man gut auf das Assistenzarzt-Dasein vorbereitet wird.
Mittagessen und Parkplätze waren kostenlos.