In der Inneren Medizin rotiert man jeden Monat auf eine andere Station, hat den Vorteil, dass man verschiedene Bereiche kennenlernt und den Nachteil, dass man nirgends so richtig ankommt. Mit den Assistenzärzten auf Station steht und fällt auch die Atmosphäre/Ansehen/Lehre, die man auf Station erfährt. Ich habe sehr nette Ärzte kennen gelernt, die sich viel Zeit für die Studenten genommen haben, aber auch Ärzte, denen man eher lästig war und die einen vor allem Blutabnahmen, Flexülen und Aufnahmen machen lassen haben. Dadurch war oft keine Zeit, bei der Visite mit zu gehen. Außerdem wirkte die gesamte Belegschaft der Inneren Medizin immer leicht gestresst.