Die Innere kann man in Neunkirchen schon weiterempfehlen. Man hat viel zu tun (Personalmangel), aber es wird drauf geachtet, dass PJler nicht nur zum Blut abnehmen und Venülen da sind.
Die I2 war eine super Heimatstation. Wir hatten eigene Patienten, die wir betreut haben. Alle Ärzte inklusive Chefarzt sind super super lieb und man kann immer auf sie zukommen, wenn was nicht passt.
Man könnte kostenlos im Wohnheim wohnen, bekommt 600 Euro monatlich und hat zusätzlich die Chance Dienste zu übernehmen (Blut abnehmen, Venülen, evtl OP- Assistenz) die zusätzlich vergütet werden!
Alle 2 Wochen ist EKG Kurs bei Dr. Walle (super!), jeden Mittwoch Fortbildung für die PJler und freitags macht der Chef aus der Inneren Fortbildung am Patientenbett.
Es gibt auch die Möglichkeit eine längere Zeit in der Notaufnahme zu verbringen.
Der Personalmangel hat bisschen an den Nerven gezerrt (vor allem auch bei der Pflege, die manchmal etwas unwirsch war), aber alles in allem habe ich viel, sowohl theoretisch als auch praktisch, gelernt.