PJ-Tertial Innere in Kantonsspital Luzern (2/2008 bis 6/2008)

Station(en)
Rotation alle 2-4 Wochen
Einsatzbereiche
Station, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Notaufnahme, Diagnostik
Heimatuni
Berlin
Kommentar
Absolut top! Innert kürzester Zeit hat man das Gefühl zum Team zu gehören. Und man kann sich jeden zweiten Samstag schon mal in Verantwortung üben, da man seine Station allein visitiert und Verordnungen macht (dafür hat man Donnerstag Nachmittag frei). Falls dabei Fragen oder Probleme auftreten kann man jederzeit den Dienstarzt um Hilfe bitten. Also ideal zum üben, da es "Netz und doppelten Boden" gibt und man soweit selbst entscheiden kann, wie man sich sicher ist.
Bewerbung
Am besten sehr langfristig oder kurz vor Tertial-Beginn bewerben. Am besten vor`m Abschicken der Bewerbung kurz anrufen (Lucia Doti - Sekretärin Medizin, Sekretariat PD Henzen) und nachfragen, ob`s Vakanzen hat. Wenn ihr ne Stelle habt und diese nicht antreten könnt, sagt bitte Bescheid, denn sonst "bluten" andere UHUs mit Mehrarbeit, wenn ihr plötzlich nicht erscheint.
Unterricht
3 x / Woche
Inhalte
Repetitorien
EKG
Sonst. Fortbildung
Bildgebung
Tätigkeiten
Briefe schreiben
Röntgenbesprechung
Notaufnahme
Patienten untersuchen
Punktionen
EKGs
Poliklinik
Untersuchungen anmelden
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
17:00 bis 18:00 Uhr
Studientage
Gar nicht
Tätigkeiten
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Unterkunft gestellt
Gehalt in EUR
600
Gebühren in EUR
200 Miete

Noten

Team/Station
1
Kontakt zur Pflege
1
Ansehen des PJlers
1
Klinik insgesamt
1
Unterricht
1
Betreuung
1
Freizeit
1
Station / Einrichtung
1
Gesamtnote
1

Durchschnitt 1