Pro:
- super Team
- gute Integration in Abläufe
- Betreuung eigener Patienten
- abwechslungsreich
- Möglichkeiten zur Hospitation auf einer Station oder in der Ambulanz
- Teilnahme an Krisengesprächen
Als PJ im ambulanten Quartal wird man primär auf einer der beiden tagesklinischen Stationen eingesetzt.
Hier betreut man zusammen mit dem Assistenzarzt oder dem Psychotherapeuten eigenen Patienten, zusätzlich kann man bei allen weiteren Gesprächen ( Elterngespräche, Einzelsitzungen, Kooperationsgesprächen mit Sozialdienst etc), Arbeitsgruppen oder sonstigen Therapieformen wie Musik- oder Reittherapie immer dabei sein.
Vom Krankheitsspektrum werden vor allem Kinder mit ADHS, Depressionen, Autismus und sonstigen gängigen Krankheiten aus der KJP-Bereich behandelt, jedoch sind immer wieder "Kolobris" dabei.
Es ist sehr abwechslungsreich und man lernt viel " fürs weitere Leben". Es kann natürlich auch mal anstrengend sein und gerade, weil man noch unerfahren ist, gerät man manchmal an seine Grenzen, es lohnt sich jedoch total.
Die Arbeitszeiten sind meist zwischen 8,30 Uhr und spätestens 16 Uhr.
Für alle, die später Pädiatrie oder KJP machen möchten, kann ich das Ambulante Quartal dort wirklich empfehlen, da man sicherlich etwas fürs weitere Berufsleben mitnimmt.