PJ-Tertial Innere in St. Ansgar Krankenhaus (9/2018 bis 12/2018)

Station(en)
5.1, 5.2, 5.3, 5.4
Einsatzbereiche
Diagnostik, Station, Notaufnahme, OP
Heimatuni
Nicht angegeben
Kommentar
Das Innere Tertial in Höxter hat mir insgesamt sehr gut gefallen. Zunächst war ich einige Wochen auf Station. Danach in der Diagnostik, 2 Wochen auf Intensiv und zum Schluss in der Notaufnahme.
Zu Beginn hatte ich einen sehr engagierten Assistenten, der mir viel erklärt hat und mich überall mit hingenommen hat. Am Ende habe ich 2 Zimmer mit 4 Patienten eigenständig betreut und von Aufnahmeuntersuchung bis zum Arztbrief alles selbst gemacht. Die Oberärzte und Chefärzte haben mich gelegentlich zu spannenden Untersuchungen dazugeholt und auch viel erklärt. Mittags gibt es immer eine Röntgenbesprechung von allen Station. Es war ebenfalls möglich bei allen Untersuchungen zuzuschauen. ZVK Anlagen, Pleurapunktionen etc. waren ebenfalls möglich.
Unterricht hat im gesamten Tertial leider nur einmal beim Chefarzt stattgefunden. Mittagessen war täglich möglich und wird vom Haus bezahlt. Um 16:30Uhr findet eine kurze Übergabe für die Diensthabenden statt, danach konnte ich meistens nach Hause gehen.
Rückblickend war es ein sehr gutes Tertial. Alles steht und fällt immer mit dem Assistenten, der einen betreut.
Unterricht
Kein Unterricht
Inhalte
Bildgebung
Sonst. Fortbildung
Patientenvorstellung
Tätigkeiten
Röntgenbesprechung
Braunülen legen
Patienten aufnehmen
Eigene Patienten betreuen
EKGs
Rehas anmelden
Briefe schreiben
Mitoperieren
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Punktionen
Untersuchungen anmelden
Notaufnahme
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
16:00 bis 17:00 Uhr
Studientage
Gar nicht
Tätigkeiten
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Essen frei / billiger
Unterkunft gestellt
Gehalt in EUR
400

Noten

Team/Station
2
Kontakt zur Pflege
2
Ansehen des PJlers
1
Klinik insgesamt
2
Unterricht
5
Betreuung
1
Freizeit
3
Station / Einrichtung
2
Gesamtnote
2

Durchschnitt 2.13