PJ-Tertial Chirurgie in Klinikum Offenbach (1/2019 bis 4/2019)

Station(en)
Allgemeinchirurgie, Unfallchirurgie
Einsatzbereiche
Notaufnahme, Station, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, OP
Heimatuni
Frankfurt
Kommentar
Allgemeinchirurgie: Insgesamt ansprechendes OP-Spektrum (oft Oesophagus), man ist regelhaft für die großen OPs eingeteilt. Die kleinen OPs laufen meist ohne PJler. Eine OÄ ist leider etwas "gefährlich" im OP, aber man übersteht es. Außerhalb des OP ist sie sehr umgänglich und hat netterweise den alten Sono-Kurs eine in Rente gegangenen Internisten wieder aufleben lassen. Man kann viel von ihr lernen! Auf Station wird man leider wenig eingebunden und die Assistenzärzte sind wenig an einem interessiert, Hauptsache man macht seine BEs und Verbände. Wenn jemand krank war oder Studientag hatte, wurde auch mal gerne darüber vor den anderen PJlern gelästert...

Unfallchirurgie: Super nettes Team! Insb. der OA der Endoprothetik pflegt einen sehr wertschätzenden Umgang im OP. Auch der CA ist ausnahmslos freundlich und betreibt viel Teaching. Für diejenigen, die im M3 einen Prüfer aus der Unfall haben, macht er ein Repetitorium. ZNA ist in der Unfall natürlich am spannendsten, da man dort viele Schockräume mitmacht und auch selbstständig kleinere Schnittwunden nähen darf. Insg. sehr gute Rotation!
Unterricht
2x / Woche
Inhalte
Sonst. Fortbildung
Bildgebung
Nahtkurs
Prüfungsvorbereitung
Tätigkeiten
Patienten aufnehmen
Mitoperieren
Punktionen
Briefe schreiben
Braunülen legen
Patienten untersuchen
Rehas anmelden
Poliklinik
Chirurgische Wundversorgung
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Notaufnahme
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
15:00 bis 16:00 Uhr
Studientage
1x / Woche frei
Tätigkeiten
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Essen frei / billiger
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Gehalt in EUR
399,00

Noten

Team/Station
2
Kontakt zur Pflege
2
Ansehen des PJlers
2
Klinik insgesamt
1
Unterricht
2
Betreuung
3
Freizeit
1
Station / Einrichtung
3
Gesamtnote
2

Durchschnitt 1.87