Das Chirurgie-Tertial im Städtischen kann sehr unterschiedlich gesehen werden. Da wir zu der meisten Zeit sehr viele PJ,ler waren, hatte man auf Station abgesehen von den Blut entnahmen sehr wenig zu tun und es war äußerst langweilig. Das bedeutete aber natürlich auch, dass man rergelmässig früher gehen konnte. Wenn man an Operationen interessiert ist, gibt es vor allem die Standard-Op,s wie Galle, Blinddarm, Hernie etc. Die Operateure sind durchgehend nett und es herrscht eine sehr entspannte Stimmung. Wieviel man während den OP,s machen kann hing sehr vom Operateur ab. Meistens das übliche wie Haken halten, Kamera führen, Faden schneiden, saugen etc. Ab und an durfte man auch mal am Ende etwas nähen.
Was ich sehr positiv fand war die Zeit in der chirurgischen Ambulanz, da man sich da gebraucht fühlte, einiges sehen konnte, und auch mal nähen und sich nützlich machen konnte.
Also:
Pro:
Sehr nettes Team
Gute Stimmung unter den Pj,lern
Entspannte Arbeitszeiten
Contra:
Etwas unorganisiert
Teilweise sehr langweilig
Pj Unterricht fiel häufiger aus und nur 1mal die Woche