Pro:
+ nettes Team, insgesamt wird man sehr gut in das komplette Team integriert
+man kann viel selbst machen/eigenständig arbeiten
+Rotation in den OP, die Poliklinik, Spezialsprechstunden, Allergologie, Tagesklinik möglich
+Oberärzte/Chefarzt Visite bzw. nachmittags Patientenvorstellung mit Lehre! Und falls man eine Kleinigkeit vergisst, ist dies auch nicht schlimm!
+man darf selbstständig Patienten betreuen
+es gibt Vorträge, die Diaklinik, Dermatohistologische Fortbildungen an denen man teilnehmen kann
+Mittagessen ist wirklich jeden Tag möglich
+wenn man möchte kann man auch zu Konsilen mitlaufen
+die Patienten, die man aufnimmt werden immer besprochen und zusammen angeguckt, sodass man Feedback bekommt, auch zu den Anordnungen.
+es gibt eine studentische Hilfskraft, welche morgens bei den Blutentnahmen, Flexülen und Tröpfen hilft
Contra:
-kein eigenes Telefon/Pieper
-recht viele Blutentnahmen/ Tröpfe, die man anhängen muss, v.a. wenn die studentische Hilfskraft mal nicht da ist
Insgesamt war es ein lehrreiches und angenehmes Tertial. Ich möchte selbst zwar auch in die Derma aber selbst Kommilitonen, welche
Allgemeinmedizin/Innere Medizin später anstreben waren immer begeistert von ihrem Tertial in der Derma!