Während des Tertials rotiert man durch die verschiedenen Teilbereiche der Radiologie: Konventionelles Röntgen, CT, MRT, Neuroradiologie, Sono und interventionelle Radiologie.
Wirklich gebraucht wird man dort nur im CT, wo man auch als PJler die längste Zeit verbringt. Dort ist man für die Aufklärungen und das Flexülen legen zuständig.
In den anderen Bereichen kann man so viel machen, wie man möchte. Befunde werden am Ende des Tages mit dem zuständigen Assistenten/OA besprochen, dementsprechend lernt man auch recht schnell dazu.
Es gab immer reichlich Zeit für die Mittagspause, die 7€-Essensmarken täglich waren mehr als ausreichend.
Jeden Freitag findet eine PJ-Fortbildung statt, die übrigen Tage werden in der Mittagsbesprechung Fälle/Forschungsprojekte präsentiert.
Studientage können jederzeit genommen werden, es besteht auch die Möglichkeit diese zu sammeln und am Ende des Tertials zu nehmen.
Alles in allem gibt es keine elementar negativen Punkte. Würde jedem das Tertial dort empfehlen, auch wenn man nicht unbedingt Radiologe werden möchte.