Die zweite Hälfte des Tertials habe ich in der Rheumatologie verbracht.
Diese Zeit war sehr bereichernd.
Vom ersten Tag an habe ich mich als vollwertiges Mitglied des Teams gefühlt.
Dieses bestand aus der Oberärztin und einer Assistenzärztin.
Es wurde sehr eng zusammengearbeitet und Vorgehen besprochen, sodass ich viel lernen und einzelne diagnostische/therapeutische Schritte gut nachvollziehen konnte.
Ich habe spannende und komplexe Krankheitsbilder kennengelernt.
Oft habe ich nicht auf Anhieb alles verstanden aber es war mir jederzeit möglich Fragen zu stellen und diese wurden stets geduldig und ausführlichst beantwortet.
Es gab immer die Möglichkeit sich einzubringen und es hat Spaß gemacht Aufgaben - wie Aufnahmen von Patient_innen, Untersuchungsanmeldungen und Arztbriefe schrieben - zu übernehmen.
Es war gut möglich eigenständig zu arbeiten und dabei jederzeit Rücksprache mit dem Team halten zu können.
Insgesamt kann ich ein PJ in der Rheumatologie sehr empfehlen.