Diagnostik, OP, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Notaufnahme, Station
Heimatuni
Leipzig
Kommentar
Ich habe kein Tertial, sondern nur eine Famulatur gemacht.
Super nettes und herzliches Team, mit einem offenen Ohr für Fragen.
Mir wurde am ersten Tag gezeigt worauf bei einer HNO Untersuchung/Aufnahme zu achten ist, damit man das bald alleine machen kann. Die Ärzte haben sich sogar zum Üben der Untersuchungsabläufe/ Üben von flexülen legen zu Verfügung gestellt!
In den OP zu gehen ist jederzeitig möglich und da wird auch was erklärt.
Ich durfte in der Notaufnahme eine Platzwunde unter Arztaufsicht nähen, was ich ziemlich cool fand- da war ich am richtigen Ort zur richtigen Zeit da.
Es gibt mehrfach pro Woche pjler Unterrichte zu unterschiedlichen Themen zu denen man immer gehen darf. Mittwochs ist eine ärztliche Fortbildung (meistens mit Kuchen :D) und Dienstags geht es gemeinsam zum Tumorboard.
Wenn man auf Station eingeteilt ist, geht man zuerst auf Visite, dann fallen ggf. BE/ flexülen an.
Gemeinsames Mittagessen ist immer möglich. Danach werden die Aufnahmen in der Mittagsbesprechung dem Chef kurz vorgestellt.
In der Ambulanz kann man auch zuhören und immer nachfragen.