PJ-Tertial Unfallchirurgie in Krankenhaus Bietigheim-Bissingen (8/2008 bis 9/2008)

Station(en)
6 B
Einsatzbereiche
Station, OP, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde
Heimatuni
Heidelberg - Fakultaet Heidelberg
Kommentar
Insgesamt waren die 4 Wochen in der Unfallchirurgie sehr gut.
Anfangs wird man oft ins kalte Wasser geworfen, was z. B. das Blut abnehmen oder Zugänge legen betrifft. Das war am Anfang sehr stressig und auch etwas unbefriedigend.
Aber zum einen lernt man es so ganz gut und zum anderen war im Notfall immer ein Arzt auf Station oder per Telefon erreichbar.
Man konnte auch immer wieder mit in den OP. Neben dem obligatorischen Haken halten hat man aber auch immer wieder viel erklärt bekommen.
Eigeninitiative ist da natürlich auch etwas gefordert.
Wenn nichts mehr auf Station zu tun gab und man auch nicht im OP eingeteilt war, konnte man in die Aufnahme/ Ambulanz gehen.
Dort durfte man u. a. Nähen oder bei kleineren Eingriffen assistieren.
Immer wieder hatte man auch die Zeit, sich kurz hinzusetzen und einen Kaffee zu trinken.

Wer noch Fragen hat, kann mir gerne ne Email schreiben.
Unterricht
5x / Woche
Inhalte
Repetitorien
EKG
Sonst. Fortbildung
Patientenvorstellung
Bildgebung
Tätigkeiten
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Mitoperieren
Chirurgische Wundversorgung
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
15:00 bis 16:00 Uhr
Studientage
Gar nicht
Tätigkeiten
Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Unterkunft gestellt
Gebühren in EUR
8 €/ Monat, wer TV möchte, Internet/ Telefon muss man selbst bezahlen, 15€/ Monat, wenn man einen Parkplatz im Parkhaus möchte

Noten

Team/Station
1
Kontakt zur Pflege
2
Ansehen des PJlers
2
Klinik insgesamt
1
Unterricht
1
Betreuung
2
Freizeit
1
Station / Einrichtung
2
Gesamtnote
1

Durchschnitt 1.27