Der betreuende Arzt für die PJler (P. Scherber) ist sehr nett und geht bei der Stationseinteilung gern auf Wünsche ein, wenn diese umgesetzt werden können. Ansonsten sind die Ärzte der Privatstation sehr nett und man hat fast immer den Chef zur Visite dabei. Somit lernt man extra viel. Wenn genug PJler da sind, kann man sich die OPs untereinander aufteilen und hat viel Freizeit. Essen ist daher regelmäßig zusammen möglich.
Unterricht ist einmal pro Woche angesetzt, findet aber aufgrund von Zeitnot der zuständigen Ärzte kaum statt.