Man kann sein Innere Tertial in Heidenheim wirklich sehr flexibel individuell und je nach Interessenslage gestalten. Prinzipiell ist man die eine Hälfte des Tertials auf 2 Stationen für Kardiologie, Nephrologie und Pulmologie und die 2. Hälfte in der Gastroenterologie oder Onkologie. Dort kann man im Verlauf eigene Patienten betreuen und zwischendurch auch immer wieder in die Funktionsdiagnostik schauen. Außerdem kann man 3 oder 4 Nächte lang Dienste in der Notaufnahme machen und bekommt den Rest der Woche frei. Besonders gut gefallen hat mir, dass wir jeden Tag mindestens ein interdisziplinäres Seminar hatten, zu dem wir immer von der Stationsarbeit freigestellt sind. Außerdem nehmen sich alle Ärzte viel Zeit zum Erklären und Beantworten von Fragen.