Notaufnahme, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, OP, Diagnostik, Station
Heimatuni
Hannover
Kommentar
Man kommt sehr schnell an und wird von Beginn an als fester Teambestandteil behandelt. Jeder nimmt sich extra Zeit zum Herumführen, Erklären, Zeigen, Besprechen und Nachbearbeiten von Untersuchungen, OPs o.ä.. Es gibt drei Stationen und eine Etage mit Notfallambulanz und Diagnostik. Die Pflegeteams sind sehr nett und gut eingespielt, da sie in der gleichen Konstellation schon lange zusammenarbeiten, das merkt man nicht nur als PJler! Man kann sich selbst für kurze oder längere Zeiträume auf den Stationen zuteilen. Am Vortag ist man bereits mit für OPs eingeteilt. Die Ärzte achten darauf, dass man das gesamte Spektrum zu sehen bekommt. Ansonsten kann man auch immer selbst von Saal zu Saal gehen. Wegen ausgedehnter Tumor-OPs kann es auch mal vorkommen, dass Hakenhalten bis über den späten Nachmittag hinaus benötigt wird, das ist keine Pflicht, aber gerne gesehen und man ist dir wirklich dankbar für die Mehrhilfe. An einem anderen Tag kann man die Mehrstunden wieder ausgleichen. Es wird generell viel erklärt und auch praktisch gezeigt und machen gelassen. Auch in der Ambulanz gibts viel Hands-on für PJler.
Insgesamt tolle Teams (Ärzte und Pflege und in Kombi)! Gutes Verhältnis zwischen Assistenten, Oberärzten und Chef.
Sehr gutes PJ Tertial!