Leider waren wir extrem viele Studenten. Unsere Aufgaben waren Blutabnehmen und bis 16 Uhr anwesend sein, falls noch weitere Blutabnahmen anstehen.
Montags wurden Schilddrüsen operiert, da war immer ein Student dabei zum Hakenhalten, ansonsten gab es immer mal wieder OPs bei denen wir gebraucht wurden. Es hat wirklich Spaß gemacht mit am Tisch zu sein und zu operieren. Dabei gab es dann auch Teaching.
Bei den Laparoskopischen OPs durften wir grundsätzlich nur zugucken, je nach Operateur waren Fragen sehr willkommen oder gar nicht erwünscht.
Ich glaube die Ärzte waren alle wirklich nett, Prof. Kasperk, der Chef ist wirklich engagiert und begeistert seine OPs zu erklären. Leider waren wir echt zu viele Studenten, sodass es einfach zu wenig zu tun gab und auf Station wurden wir auch nicht wirklich beachtet, sondern eher als "die Studenten" abgetan. Hautpsache wir blieben bis abends und gelernt habe ich wenn dann nur im OP Saal ein bisschen oder wenn wir uns während es nichts zu tun gab selbst bemüht haben uns etwas beizubringen.