OP, Notaufnahme, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Station
Heimatuni
Greifswald
Kommentar
Man wird super in das junge Team aufgenommen. Ich habe mich sehr wohl gefühlt.
Wir hatten in dem Tertial einen Nahtkurs und 6 Seminare zu orthopädischen Untersuchungstechniken, die sehr gut gemacht waren, aber leider nicht wöchentlich statt fanden. Dafür bekommt man 8 Studientage, die nach Absprache mit den anderen PJlern frei genommen werden dürfen.
Ebenfalls wurde, wenn zwischendurch Zeit war immer mal was erklärt oder Themen besprochen.
Zu den Aufgaben zählen wie überall das Blut abnehmen und Flexülen legen. Dies hält sich zum Glück aber stark in Grenzen. Dann kann man sich täglich mit den anderen PJlern absprechen, wer in den Op geht, die prästationäre Aufnahme macht oder auf Station bleibt (z.B. Arztbriefe diktieren, Rheaanträge, etc. ). Außerdem war es möglich mit in die Notaufnahme, die Sprechstunden oder in die Handchirurgie zu gehen. Nach Absprache ist es möglich mal einen Dienst mitzumachen und vermehrt selbst Hand anzulegen bei Kopfplatzwunden, Luxationen und co.
Auch im Op wird von den meisten Ärzten stark darauf geachtet, dass man viel sieht und auch selbst nähen/schrauben/tackern usw. darf.
Arbeitsbeginn ist kurz vor 7, Ende jeweils 15.30Uhr. Es kommt schon häufiger mal vor, dass im Op ein PJler bis 16/17Uhr gebraucht wird. Da man sich da aber gut untereinander abwechseln kann, kommt die Freizeit nicht zu kurz.
Bewerbung
Über das PJ-Portal für das Chirurgie- Tertial oder Orthopädie. Man kann beim Chirurgie Tertial den Wunsch äußern, dass man gerne seine Zeit in der Unfallchirurgie verbringen möchte, dafür muss man frühstmöglich nach der online-Einschreibung der Sekretärin Frau Claas schreiben.
