Das Team der Station G2.2 ist jung und sehr nett, auch mit dem Oberarzt hat man einen sehr guten Kontakt. Man wird als PJler wertgeschätzt, kann zu Untersuchungen/Eingriffen mitgehen (Spiegelung, BAL etc). Der Arbeitstag besteht aus Blutabnehmen und Flexülen legen, Visite mitlaufen, täglich Patienten aufnehmen, Untersuchungen anmelden etc.
Neben all diesen Tätigkeiten kommt das "Ärztliche" leider etwas zu kurz, aber besser als auf der Gastro im selben Haus.
Der PJ-Unterricht ist zumeist ersatzlos ausgefallen.
Das Klima auf der Station und der Nachbarstation ist sehr nett, was einem hilft, sich schnell wohl zu fühlen.
Insgesamt kann ich das Tertial auf dieser Station empfehlen. Allerdings ist die Uniklinik Leipzig eine der letzten Kliniken, die kein PJ-Gehalt zahlen!