die pjler teilen sich in Teams auf und man rotiert( Allgemein-, Endokrinologische, Gefäß- und Thoraxchirurgie). also nicht in die Unfallchirurgie oder Notaufnahme, sehr schade.
an pjlern sammelt sich hier gefühlt alles, was kein bock auf Chirurgie hat..inbesondere von den internen Studenten aus gab es bei uns leider häufig passiv aggressive WhatsApp Diskussionen, in denen sich quasi vorgeworfen wurde, dass die aufgaben zwischen den Teams ungerecht verteilt seien- was absolut lächerlich ist, ich kenne niemanden der so ein chilliges pj Tertial hatte wie wir- zumindest in Deutschland. klar es gibt mal tage, in denen man mal nicht um 14:00-14:30 Uhr rauskommt, aber es ist wirklich alles im rahmen. zumindest war das bei uns so. fast jede Woche 2 mal frei und normalen dienst von 7-14 Uhr und spät von 14-20 (hier einfach gehen, wenn kein Arzt mehr da ist und keine aufgaben mehr da sind bzw an der dr Arbeit arbeiten, Amboss lesen etc)
wenn man in den op geht, gibts Ärzte die einem echt was beibringen. nähen oder auch Kameraführung ist auf alle fälle drin. ansonsten viel Stationsarbeit: Drainagen ziehen, aufnahmen, be, flexüle, rö anmelden, Verbandswechsel etc. aber man macht sich nicht kaputt und kann viel mit den anderen pjlern zsm zeit verbringen:)
großes Manko ist sicherlich, dass einem kaum was beigebracht wird. wir hatten uns zum Schluss (war unser letztes Tertia) oft mit Fallbüchern etwas vorbereitet.
einzig positiv hervorzuheben sind der prof der thoraxchirurgie und Aron, das sind die einzigen die einem regelmäßig was beibringen.
insgesamt kann man wirklich sagen alles kann - nichts muss. wie gesagt so war es in meiner Rotation zumindest, !!!es kann aber gut sein dass sich das geändert hat. in der letzten Rotation waren es deutlich weniger pjler, da einige ans virchow sollten und die generell aufgeteilt und verteilt wurden. da gab es dann auf alle fälle Beschwerden, wie sich das entwickelt hat, kann ich euch leider nicht sagen!!!
Bewerbung
per pj portal, regelmäßig schauen, dann gibts auch für externe was