Man wird sehr herzlich und sympathisch vom Stationsteam aufgenommen und kann immer Wünsche äußern was man gern sehen oder wo man in der Diagnostik zugucken möchte. Ansonsten beginnt der Tag 7Uhr mit Blutentnahmen und Flexülen legen, 7:45 ist Frühbesprechung und im Anschluss Visite, zu der man in der Regel immer mitgehen oder dazustoßen kann. Danach wird kurz zusammen gefrühstückt, was sehr angenehm für die Stimmung ist. Im Anschluss stehen Patientenaufnahmen an, im Schnitt 2-3 am Tag, meist aber nur MO-FR, die man danach mit den Ärzten bespricht, alles anmeldet und Befunde schreibt. Zeit für Mittagessen war immer bzw wurde sich genommen, da auch hier die Kollegen der anderen Stationen zusammen essen, was immer ausgelassen und fröhlich war. 14Uhr steht die Nachmittagsbesprechung mit Dienstübergabe an und 2x die Woche fanden 14:30 PJ Seminare zu verschiedensten Themen statt, bevor man 15:30 pünktlich Feierabend hat. Alles in allem lebt die Station vom Team der Assistenzärztinnen, die sehr motiviert sind einem etwas beizubringen und eigenständig Patienten betreuen zu lassen, sofern man das gern möchte. Briefe schreiben gehört wie überall dazu, aber man kann immer fragen und um Hilfe bitten, wenn man Probleme hat. Alles in allem ein schönes kleines Haus, wo alles etwas ruhiger und persönlicher abläuft.