Die stationsärzte, die jede Woche wechseln sind wirklich sehr nett. Jeden Mittwoch gibt es eine chirurgische Lehrvisite mit dem Chef- hier wird sich wirklich Zeit genommen und man kann viel lernen.
Die meisten Ärzte sind im OP nett, erklären was. Leider darf man als PJler wenig bis nichts machen. Gerne hätte ich mal die Hautnaht gemacht, eine Drainage angenäht oder eine Materialentfernung selber gemacht-anstatt nur zu beobachten. Leider gibt es auch einen Arzt der Studenten im OP ausfragt, vorführt jedoch bei nichtwissen auch nicht viel erklärt.... im umgang braucht man manchmal schon ein dickes Fell....
Vom Bundeswehrkrankenhaus selbst war ich positiv überrascht, hier wird sich wirklich Zeit für die einzelnen Patienten genommen.