Mir hat mein Innere Tertial im Marienhospital Euskirchen sehr gefallen und ich bin jeden Tag gerne hingegangen.
Der Tag bei den Internisten beginnt morgens um 8:10 Uhr mit der Frühbesprechung.Danach geht es auf die jeweiligen Stationen
(nach Rotationsplan), man nimmt Blut ab, legt Zugänge und begleitet die Ärzte zu den Visiten. Insbesondere die Chefarztvisiten sind sehr lehrreich. Bei Interesse darf man relativ schnell eigene Patientenzimmer betreuen und auch Briefe diktieren. Je nachdem, wie viel auf den Stationen zu tun ist, kann man die Gelegenheit nutzen und am späten Vormittag/ nachmittags in die Funktionsabteilungen gehen. (Endoskopie, Sono, Echo, Herzkatheter) Dort ist man jederzeit willkommen.
Während der Pflichtdienste (2x/Monat) ist man hauptsächlich in der ZNA tätig, in der man Patienten eigenständig aufnimmt (Anamnese und klinische Untersuchung ) und wirklich viel lernt.
Das Ärzte- und Pflegeteam ist sehr freundlich und wertschätzend. Ich habe mich gut ins Team integriert gefühlt.
Die Fortbildungen finden eigentlich fast täglich statt.
Allgemein ist das PJ durch die engagierte PJ Sekretärin top organisiert. Es gibt die Möglichkeit, ein Zimmer im Wohnheim für 50 € im Monat zu mieten. Ich kann das PJ in Euskirchen jedem empfehlen.