Pro:
- viele praktische Fertigkeiten: Aszites-/ Pleurapunktionen, Art. BGA, Port anstechen etc.
- eigene Patienten betreuen
- viele Aufgaben für PJler, dadurch wurde es nicht langweilig
- Normalerweise gibt es täglich einen Blutentnahmedienst, daher Zeit für Visite. Leider war der Blutentnahmedienst oft unterbesetzt, weshalb ich trotzdem viele BEs machen musste.
- Nachmittags Fortbildungen aus vielen verschiedenen Bereichen
- 1 Studientag / Woche, da konnte ich mit den Ärzten auf der Station absprechen, ob ich sie jede Woche nehmen oder sammeln will
- eigener PC, eigener Zugang zu ORBIS, Schlüssel mit Zugang zu Umkleide etc.
- insgesamt nettes Team, man kann eigentlich mit jedem reden, auch mit den Oberärzten und dem Chef.
Kontra:
- Ich war fast immer bis 16.30Uhr da, weil immer so viel zu tun war.
- Ich musste Dinge am PC erledigen wie z.B. Arztbriefe schreiben, Tumorkonferenzprotokolle ausfüllen etc.
- Ich hätte gern häufiger eigene Patienten betreut, aber das kommt immer auf die Ärzte an.