PJ-Tertial Anästhesiologie in Ruppiner Kliniken (5/2020 bis 9/2020)

Station(en)
OP/ X2
Einsatzbereiche
OP, Station
Heimatuni
Nicht angegeben
Kommentar
Das Tertial in der Anästhesie hat mir sehr gut gefallen! Als PJ'ler ist man stets willkommen und wird schnell in den Klinikalltag miteingeschlossen. Die Stimmung im Team habe ich als angenehm und gut empfunden. Der Arbeitstag beginnt um 7:15 mit einer Frühbesprechung, im Anschluss wird man einem OP-Saal/ Arzt/Ärztin zugewiesen. Im OP darf man die Patienten vorbereiten, Präoxygenieren, Maskenbeatmen, Protokoll schreiben sowie Intubieren. Bei Interesse ist es möglich unter Aufsicht Arterien und ZVKs zu legen. Sowohl die Ärzte als auch die Pflegekräfte sind immer offen für Fragen und erklären viel.
Während des Tertials ist eine Rotation auf die Intensivstation vorgesehen. Hier darf man eigene Patienten betreuen und begleiten. Zusätzlich ist es möglich Notarzt-Dienste zu begleiten. Die Fortbildungen finden regelmäßig mind. 1x wöchentlich statt und sind für alle PJ'ler des Hauses. Coronabedingt wurden einige Veranstaltungen leider recht kurzfristig abgesagt. Als Fazit kann ich dieses Tertial nur empfehlen
Bewerbung
Ãœber das PJ-Portal
Unterricht
1x / Woche
Inhalte
Sonst. Fortbildung
EKG
Repetitorien
Nahtkurs
Fallbesprechung
Bildgebung
Prüfungsvorbereitung
Tätigkeiten
Eigene Patienten betreuen
Blut abnehmen
Braunülen legen
Patienten aufnehmen
Patienten untersuchen
Untersuchungen anmelden
Punktionen
Dienstbeginn
Vor 7:00 Uhr
Dienstende
Vor 15:00 Uhr
Studientage
1x / Woche frei
Tätigkeiten
Unterkunft gestellt
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Mittagessen regelmässig möglich
Kleidung gestellt
Gehalt in EUR
300

Noten

Team/Station
1
Kontakt zur Pflege
1
Ansehen des PJlers
1
Klinik insgesamt
2
Unterricht
2
Betreuung
1
Freizeit
1
Station / Einrichtung
1
Gesamtnote
1

Durchschnitt 1.27