Ich habe eine sehr gute Zeit an der Klinik für Innere Medizin I gehabt. Man ist ab dem ersten Tag einem Mentor zugeteilt, die meiste Zeit ist man auf der Station und hilft dort den Assistenzärzten/Basisausbildungsärzten. Visiten sind jeden Tag morgens, zu Mittag bespricht der Assistenzarzt die Kurven und Befunde des Tages mit dem zuständigen Oberarzt. Unter Tags macht man Aufnahmen (inkl. Status), Blutabnahmen (venös, arteriell), Dauerkatheter. Man kann auch regelmäßig in die Endoskopie schauen. Außerdem werden regelmäßig Perm-Cath's für die Dialyse gelegt. Nierenbiopsien finden auch regelmäßig statt. Spannend sind auch die verschiedenen Ambulanzen, beispielsweise die Nierentransplantationsambulanz. Dort kann man viel lernen und bekommt offene Fragen gut erklärt.
Unterricht findet keiner statt (allerdings war ich zur Coronazeit an der Abteilung, möglich dass regulär Unterricht stattfindet).
Das Verhältnis zur Pflege ist ausgezeichnet, vor allem wenn man Blutabnahmen für die Pflege übernimmt.
Die Krankheitsbilder sind vielfältig. Von Niere über Diabetes bis zu Leber und Magendarmtrakt ist alles dabei. Ich habe dort viel gelernt und kann die Abteilung empfehlen.
Bewerbung
über die KPJ Koordination (Frau Rusche) gleich zu Beginn des Anmeldezeitraums