Das Innere-Tertial im St. Bernward Krankenhaus kann ich jedem blind weiterempfehlen! Am ersten Tag wird man vom Chef der Kardio begrüßt und im vorgefertigten Rotationsplan eingeteilt. Es ist vorgesehen, dass man ein Monat in jeder Abteilung verbringt. Aus der Kardiologie rotiert man eine Woche auf die Intensivstation und aus der Gastroenterologie eine Woche in die ZNA. Am ersten Tag bekommt man eine Mitarbeiterkarte, alle Schlüssel die man braucht, einen persönlichen Computerzugang und in machen Abteilungen sogar einen PJler Telefon. Auf Station wird man gut eingearbeitet und man kann, wenn man möchte, auch eigene Patienten betreuen. Man ist jederzeit in der Diagnostik willkommen und man kann eigentlich immer Mittagspause machen. Die Fortbildungen (Mi + Do) finden regelmäßig statt und sind meistens gut. Eigentlich ist die Tumorkonferenz am Montag auch für PJler pflicht, aufgrund von Corona musste man aber nur alle 4 Wochen hin.