Diagnostik, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, OP, Station
Heimatuni
Nicht angegeben
Kommentar
Da wir 4 und zeitweise sogar 6 PJler waren, ließ sich die Arbeit gut aufteilen. Auf der Station macht man viele Ganzkörperinspektionen, Kürettagen oder PEs, aber nimmt den Stationsärzten auch Telefonate oder Arztbriefe ab. Da unser Tertial durch Covid bedingt recht ruhig war, haben sich die Stationsärzte viel Zeit für Teachings genommen und dafür sogar eigene Handouts und PowerPoints angefertigt. Man wurde sehr nett im Team aufgenommen und konnte teilweise bei Diensten mitlaufen. In der wöchentlichen Chefvisite lohnt es sich auch dabei zu sein, da er oft Fragen stellt und auch viel erklärt. Wenn man selber Patienten aufgenommen hat, kann man sie hier meist vorstellen. Sobald nach der Hälfte des Tertials neue Pjler kommen, kann man in die Ambulanz oder in den OP rotieren. Hier sieht man viel, kann aber relativ wenig selber machen, abhängig davon wie viel zu tun ist. Insgesamt war ich mit dem Tertial sehr zufrieden.
Bewerbung
Zu den regulär festgelegten Bewerbungszeiträumen