Super Tertial in der Klinik! Rotationen sind in alle Stationen der Inneren Medizin und Rettungsstelle möglich je nachdem, wieviele andere PJler gerade dort sind und auch dahin rotieren wollen. Kann auch problemlos noch während des Tertials einfach im Sekretariat vom CA der Innere geändert werden. Mitarbeiter sind überwiegend sehr freundlich, hilfsbereit und interessiert an Lehre. Ich war 6 Wochen in der Allgemeinen Inneren - dort v.a. BE, Flexülen, Aufnahmen und Briefe diktieren, aber auch die Möglichkeit mal ein paar Tage in die Endoskopie zu gehen oder sich besondere Eingriffe wie zB eine TIPPS Anlage anzuschauen. Mittag war jeden Tag möglich und wenn nix mehr zutun war, konnte man auch gehen. Dann war ich noch 2 Monate in der ZNA. Die wird in Saarow v.a. durch Anästhesisten besetzt, die auch NEF fahren in Saarow und Fürstenwalde. Bei Interesse kann man dort auch immer mal mitfahren. Sonst breites Spektrum an Erkrankungen, sodass man sehr viel lernen kann. Die Pflege ist außerdem sehr dankbar, wenn man auch mal gleich EKG, Flexüle und BE bzw. jetzt auch die COVID-Abstriche macht. Es wird allerdings drauf geachtet auch je nach Arzt/Ärztin Lehre zu machen und viele Patienten zu sehen und zu besprechen. Nähen kann man dort auch lernen. Man kann relativ selbstständig arbeiten und wird wertgeschätzt. Ich kann es wirklich nur empfehlen! :-) Die anderen PJler auf den anderen Stationen waren auch sehr zufrieden. Guter Bonus ist die Aufwandsentschädigung bis zu 670 Euro im Monat