Das Innere-Tertial im Diakonissenkrankenhaus in Speyer hat mir sehr gut gefallen!
Man rotiert durch fast alle Bereiche. Ich war in der Gastro, Kardio, ZNA, IMC und auf Privatstation. Zusätzlich gäbe es noch die Geriatrie, die auch sehr gut sein soll.
Pro:
- super Team!!!
- Blutentnahme-Dienst, d.h. man macht nur die wenigen nachgemeldeten oder die dringenden BEs :)!!!
- Rotation durch alle Bereiche möglich
- jederzeit möglich in die Funktionen zu schauen/dabei auch mit an den Herzkathetertisch, Echo,...
- Gastro: man lernt Abdomen-Sono ganz gut, darf auch selbst z.B. Aszitespunktionen durchführen, elektive Aufnahmen machen
- Kardio: durfte eigene Patienten betreuen und habe von den Oberärzten auch viel gelernt
- ZNA: super Chefarzt, Facharztstandard tagsüber (8-22:30), man darf eigene Patienten aufnehmen, direkt mit dem Chefarzt oder den Fachärzten besprechen, super steile Lernkurve!
- IMC: tolle Oberärztin, von der man viel Lernen kann! Man kann dort potentiell viel praktisch lernen, man ist allerdings idR nur 1 Woche eingeteilt und kann deshalb wenig selbstständig machen. Aber um einen Einblick zu bekommen, trotzdem sehr gut!
Unterricht: wöchentlich Mittwoch 14 Uhr (danach kann man gehen)
- teilweise sehr gut, aber teilweise komplett unnötige Themen
--> wird aber momentan umstrukturiert, wir hatten z.B. am Ende dann alle 2 Wochen sehr guten EKG-Unterricht und auch Echo,...
also Potential, dass es besser wird!
Bewerbung
sehr unkompliziert über E-Mail an Frau Dittmer, Uni Mannheim (ich habe nicht an der Uni Mannheim studiert, weiss nicht wie es dann funktioniert)