Alles im allem war es bisher mein bestes, wenn auch erstes, Tertial. Als Pjler fühlt man sich in der Inneren jederzeit gewertschätzt und wird als vollwertiges Mitglied im Team angesehen. Durch das Tertial erlangt man einen tiefen Einblick in die diagnostischen und therapeutischen Aspekte der Medizin und kann seine eigene Fähigkeiten verbessern, üben und einbringen.