OP, Notaufnahme, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Station
Heimatuni
Goettingen
Kommentar
Ich habe mein 2. Tertial in Hann. Münden gemacht, nachdem wir mein erstes dort sehr gut gefiel. HaMü insg war eher ein Zufall nachdem meine Schweiz-Pläne ins Wasser fielen.
Generelles:
PJs bekommen eigenenes Telefon.
Gratis Mittagessen (war in Ordnung, in nicht-COVID-Zeiten wird selbst gekocht und soll sehr gut sein)
Wer von GÖ aus kommt braucht quasi ein Auto, Zugverbindung und Fußweg zur Klinik sind scheiße.
Ein freier Studientag pro 2 Wochen.
Einmal die WOche Fortbildung, nach Feierabend, hätte im ganzen etwas öfter und gerne während der normalen Zeit sein können.
Im OP konnte man vorbereiten, Pat. mit einleiten (ITN), viel nähen, bohren, ....
ACH: 3 Wochen
Kleines Team (1 Chef, 2 OÄ, 1 Ass), sehr sympathisch, viel im OP gewesen, viel gesehen. Alle immer sehr hilfsbereit, erklärend bei Nachfragen und dankbar für alles was man übernommen hat.
UCH: 3 Wochen
Etwas größer (1 Chef, 4 OÄ, 5 Ass), auch sehr sympthatisch, auch viel gesehen und viel im OP selbst gemacht. Genau so tolles Team wie ACH. Möglichkeit mit in die Sprechstunde von CA Fieseler zu gehen, erklärt sehr viel, wahnsinnig sympathisch. Jeden Morgen Röntgen-Demo i.R.d. Frühbesprechung, auch hier immer offen für Fragen.
ZNA: 3 Wochen
Auch super Betreuung. Wenn man sich gut anstellt bekommt man schnell Patient*innen die man selbst untersucht und weiteren Verlauf plant und dann vorstellt. Hat sehr viel Spaß gemacht.
GCH: 2 Wochen
Vorab war meine Motivation eher mittelmäßig, hat jedoch auch Spaß gemacht und auch viel gelernt. Besetzt von 1 Chir und 1 Innere. VIel chron. WUnden gesehen, viel Kontakt mit dem im Haus ansässigen Angiologen (eigene Praxis).
3 Wochen zur freien Einteilung: URO, Radiologie, und Urlaub.
Insg ganz klare Empfehlung da man wertgeschätzt wird, Verantwortung übernehmen kann und der Kontakt zu Pflege war gut, der Kontakt zu den Ärzt*innen war super! Einzig der Punkt Fortbildungen ist noch etwas ausbaufähig aber dafür ist man ständig im Austausch, also kein voller Contrapunkt.