Ein tiptop Tertial! Man wird schnell in ein äußerst herzliches und kompetentes Team integriert und fühlt sich vom ersten Moment an pudelwohl (fand ich ganz besonders für meinen PJ-Start wichtig). Es wird gerne und viel erklärt und vom Assistenzarzt bis zum Oberarzt sind alle menschlich eine Eins! Als PJler sind die Hauptaufgaben natürlich Blut abnehmen, Patienten aufnehmen und die dazugehörigen Arztbriefe schreiben. Da die Assistenzärzte aber immer mithelfen, geht das zum einen recht fix und zum anderen kann man auch einiges lernen wenn man will (irgendwann muss man ja mal Arztbriefeschreiben üben und unter guter Anleitung geht das natürlich einfacher). Sonos und EKGs macht man auch hin und wieder. Je nachdem wie fit man sich fühlt darf man auch BGAs stechen und Aszites punktieren. Wenn es nichts mehr zu erledigen gibt, muss keiner länger bleiben und Zeit absitzen. Freitags ist Funktionstag, da kann man in die unterschiedlichen Funktionsbereiche der Inneren Medizin am Rechts der Isar reinschauen. Alles in allem hatte ich eine super Zeit auf der T2b, habe sehr viel gelernt und kann euch eine Rotation dorthin nur wärmstens empfehlen!