Die Arbeitszeiten sind 8-16h. Einmal in der Woche findet regelmäßig eine Fortbildung für alle Ärzt*innen und Psycholog*innen statt. 2x pro Woche finden PJ-Fortbildungen für alle Studierenden am GKH statt.
Die Atmosphäre und der Umgang miteinander war angenehm und kollegial. Ärztliche Aufgaben, denen man sich gewachsen fühlt, darf man schnell (erst unter Anleitung und dann alleine) ausführen.
Es gibt regelmäßige Besprechungen mit entweder der Oberärztin oder einer der Ärzt*innen in Weiterbildung, in denen geguckt wird, ob die Inhalte des Logbuches gelernt werden können. Also nicht als Kontrolle, sondern damit man auch wirklich was lernt und nichts untergeht.
Folgende Aufgaben gibt es:
-Patient*innen aufnehmen
-In der Visite und bei den Kunsttherapiebesprechungen dokumentieren (eigene Gedanken und Fragen sind willkommen)
-Briefe schreiben
-Blutentnahmen
-In Coronazeiten Abstriche (zu zweit)
-Erst mit Unterstützung, dann auch alleine Psychoedukationsgruppen leiten.
-Aufmerksamkeitsübungen anleiten.
-An der Leitung der Gruppentherapien teilnehmen (die Therapie wird durch eine*n Therapeut*in geleitet, jedoch kann man sich unter Aufsicht auch mal selbst probieren).
Selber an diversen Angeboten teilnehmen, um diese kennenzulernen.
Insgesamt habe ich viel gelernt und mich sehr wohl gefühlt.
Der Kontakt mit der Pflege war besonders angenehm.