Hauptaufgabe des PJlers waren Braunülen legen, Aufklärungen machen, Briefe schreiben und Patienten aufnehmen.
Leider war die Betreuung eines eigenen Patienten nicht immer möglich, manchmal wurden Befunde schon vom Stationsarzt weggeheftet oder Konsile ausgefüllt, bevor der PJler selbst davon wusste und einem dadurch wichtige Informationen über den "eigenen" Patienten fehlten.
Auf diesem Gebiet gibt es noch viel Verbesserungspotential.
Positiv war, dass man bei Untersuchungen zB Sonografie, ERCP, Herzkatheter etc dabei sein durfte, man musste sich jedoch dafür sehr engagieren, dass man zur richtigen Zeit am richtigen Ort war.
Positiv sind auch die Aufwandsentschädigung, freies Essen und Wohnen.