Ein Tertial in der Inneren in Geilenkirchen ist wirklich zu empfehlen. Jeder PJler bekommt einen Rotationsplan, sodass man jede Station sowie Notaufnahme und Intensivstation mit jedem Schwerpunkt mal kennenlernt. Blutabnahmen und Braunülen legen fallen zwar an, das ist aber wirklich überschaubar. Auf Station kann man im Alltag viele Sonos selber machen, eigene Patienten übernehmen, BGAs machen etc. In die Gastros/Kolos reinzuschauen ist auch immer mal wieder möglich. Die Lehrangebote waren durch Covid etwas weniger geworden, werden jetzt aber schrittweise wieder eingeführt, sodass man einen Sonokurs, EKG-Kurs, Echo-Kurs und Lufukurs zusätzlich zum PJ-Fortbildungstag am Montag hat.